Trainieren Sie immer nur das rechte Bein? Arbeiten Sie nur mit Kognitionen? Oder reden Sie über Gefühle mit Ihren Patienten? Das ist schon ganz gut. Jetzt fehlt nur noch die andere Hälfte: Gefühle im Gesicht und Körper des Patienten wahrzunehmen. Und was mache ich damit? Wie kommuniziere ich das? Wozu? Wie wird Therapie daraus? Meine eigenen Gefühle spüren? Wo kommen die her? Und wohin damit? – Dieses Wochenende gehört der intensiven Schulung Ihrer Wahrnehmung – der eigenen Gefühle und der Ihres Gegenübers. Zwei Tage, immer wieder. Bis Sie es beherrschen und in Ihre Therapien mitnehmen können. Zur Hälfte sind Sie TherapeutIn und schulen Ihren diagnostischen Blick, zur Hälfte sind Sie PatientIn und machen Selbsterfahrung, indem Sie Ihre Gefühle spüren und reflektierend sortieren. Wenn Sie auf diese Weise trainieren wollen, sind Sie herzlich willkommen. Zielgruppe: Kursteilnehmer mit bereits etwas therapeutischer Erfahrung. Lit.: Sulz et al.: Die Psychotherapie entdeckt den Körper. München: CIP-Medien; Sulz S. K. D. (2017b). Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen - Band 1 und 2: München: CIP-Medien-Verlag