Der Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen nimmt einen wichtigen Stellenwert im Rahmen psychotherapeutischer Veränderungsprozesse ein. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg fördert sprachliche und kommunikative Fertigkeiten, die unsere Möglichkeiten erweitern, selbst unter herausfordernden Bedingungen in einem einfühlsamen Kontakt mit uns und unseren Mitmenschen zu bleiben, indem es uns gelingt, unsere eigenen Bedürfnisse und die der anderen Person besser wahrzunehmen. In diesem Workshop soll aufgezeigt werden, dass sich die GFK gut in herkömmliche Ansätze der Verhaltenstherapie (SORKC-Modell, Rollenspiel) integrieren lässt. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.