Kognitive Techniken (Entdecken und Verändern dysfunktionaler Kognitionen), Bearbeiten von Schuld und Scham (vgl. Ehlers, 1999), Imaginativ-hypnotherapeutische Techniken (vgl. Brom & Kleber 1989; vgl. Reddemann 2001), oder DBT-Verfahren mit Schwerpunkt auf Unterbrechung intrusiver Phänomene, Selbstverletzung sowie Erlernen von Affektmodulation (vgl. Cloitre et al., 2002; bzw. Linehan 1996). Mindestens eine der erwähnten Techniken muss praktisch eingeübt und beherrscht werden, bei den anderen beiden Techniken reicht die ausführliche Darstellung. Ausblick auf experimentelle Protokolle (manualisiert, aber bislang ohne kontrollierte, randomisierte Studie).