'Reverie' – ursprünglich von W. Bion als die mütterliche Fähigkeit beschrieben, innere Prozesse des Kindes intuitiv zu erfassen um darauf angemessen reagieren zu können – soll in deren Implikationen hinsichtlich des Modells der projektiven Identifizierung sowie daraus resultierender behandlungstechnischer Fragestellungen anhand von Texten W. Bions, J. Steiners und anderer diskutiert werden. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.